Wasser, Dreck, Gebüsch!

"Der junge Mensch braucht seinesgleichen – nämlich Tiere, überhaupt Elementares, Wasser, Dreck, Gebüsch, Spielraum. Man kann ihn auch ohne das alles aufwachsen lassen, mit Teppichen, Stofftieren oder auch auf asphaltieren Straßen und Höfen. Er überlebt es, doch man soll sich nicht wundern, wenn er später bestimmte soziale Grundleistungen nie mehr erlernt."

Alexander Mitscherlich

Buddelhände

Diese "Grabeschaufeln" gehören zu einem glücklichen Jungen, der voller Stolz unseren reifen Zwergenhonig aus der Erde geholt hat!

Zartes Wühlen

Ganz in sich versunken wühlt dieser Junge mit seinen kleinen Fingern ein Loch in den Sand.

Rein in den Schlick!

Matschvergnügen XXL hier bei uns oben an der Nordsee in Dangast.

Steine ausbuddeln

Mit Wühlfingern und Stöckchen Steinschätze finden!

Tonwühlen

Auf einem Matschtisch können Kinder nach Herzenslust mit Ton und Wasser experimentieren!

Panierte Füße

Erst durch den Schlick, dann ab in den Sand - herrlich!

Sandküche

Ein paar alte Töpfe und Pfannen, Sand und Wasser - mehr braucht es nicht, um Kinder glücklich zu machen!

Pfützen-Paradies!

Nur bei Dauerregen erleben Kinder diesen besonderen Spielspaß - also raus, egal bei welchem Wetter!

Sand für Krippenkinder

Für die Kleinsten das Größte!

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Stephanie Blesene

Baujahr 1970, Lebensgenießerin, Erzieherin in einem Naturkindergarten und Biodanza-Leiterin. 2017/18 Wildnispädagogische Ausbildung an der "Wildnisschule Wildeshausen". Zusammen mit meiner lustigen Mitbewohnerin und Katze "Rosa" lebe ich in einem kleinen Ort umgeben von Natur, Wald und Seen südlich von Oldenburg.

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