Nach dem langen Winter hängt schon eine Vorahnung auf den Frühling in der Luft
Irgendwann Ende Februar, spätestens im März ist es wieder spürbar: Die Tage werden wieder länger, die Kraft der Sonne nimmt zu, erste Bienen suchen Nektar in Krokuskelchen und Weidenblüten, die Haselpollenschwänzchen bimmeln im Wind, doch oft sitzen das Rotkehlchen in noch kahlen Ästen.
Bevor sich die ersten Blätter an Büschen und Bäumen zeigen, gehe ich mit den Kindern Anfang März hinaus und „wecke“ unsere Bäume im Garten.
Die Natur erwacht
Zuvor haben wir im Morgenkreis und beim Frühstück über das Frühlingserwachen gesprochen und beim Frühstück über das Frühlingserwachen gesprochen und Mutter Erde und die Wurzelkinder schmücken unseren Jahreszeitentisch.
Jedes Kind umarmt die dicken Stämme unserer Eichen, Buchen und Birken und rüttelt vorsichtig an den Zweigen der Büsche. Dabei schauen wir uns die Knospen an, die noch „schlafen“.
Auch Rasseln gestalten wir mit den Kindern, denn mit ordentlich Radaus wollen wir die kalte Jahreszeit nun endlich vertreiben!