Wenn spielen das Herz berührt

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Kinder brauchen ein Umfeld der Sicherheit und des vorbehaltlosen Angenommenseins

In der Juniausgabe 2012 der Zeitschrift „Erziehungskunst“ findet sich ein interessanter Artikel von Maria Luisa Nüesch und Gerda Salis Gross. Ja, das ist jetzt schon über 10 Jahre her, ist aber immer noch sehr aktuell! Sie berichten vom ursprünglichen Spiel und davon, wie Kinder ihr Schicksal im Spiel verarbeiten können – wenn wir ein entsprechendes Umfeld schaffen und sie spielen lassen.

Wenn das Herz im Spiel ist, geht es um Beziehung.

Es geht mehr und mehr darum, geschützte Orte zu schaffen, an denen sich Kinder so sicher und geborgen fühlen, dass sie ihr innerstes Wesen zeigen dürfen, es wagen dürfen, so zu sein, wie sie eigentlich sein möchten.

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