Juhu, wir feiern Kindergeburtstag!

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3 Tipps für tolle Einladungen

Dem Geburtstag fiebern Kinder oft schon Wochen vorher entgegen. Sie freuen sich darauf, einen ganzen Tag lang im Mittelpunkt zu stehen. Eltern, Großeltern, Geschwister und andere Familienangehörigen halten nicht nur Geschenke, sondern auch liebe Worte bereit. Die Kids wollen ihren Ehrentag aber nicht allein mit den Verwandten feiern. Die Freunde aus dem Kindergarten sollen ebenfalls kommen. Damit die Party ein voller Erfolg wird, liefert dieser Beitrag 3 wertvolle Tipps für tolle Kindergeburtstagseinladungen.

Zuerst die Party planen

Bevor es an das Verfassen der Einladungskarten geht, muss der große Tag erst einmal geplant werden. Denn nur so wird klar, was später in dem Schreiben stehen wird. Zunächst einmal wird das Datum festgelegt. Dann überlegen sich Eltern und Kinder, ob die Party in den eigenen vier Wänden oder auswärts gefeiert wird. Die meisten Kindergeburtstage tragen ein Motto. Wie das Thema konkret aussieht, hängt von den Vorlieben des Jubilars sowie seines Alters ab.

Zu den beliebtesten Kindergeburtstagsmottos zählen:

Es können auch Lieblingsfilme oder –serien als Inspiration genutzt werden. Gerade bei Paw Patrol, Spirit und ähnlichen Comic-Serien finden sich alle möglichen Fanartikel speziell für die Geburtstagsdekoration. Dadurch lässt sich relativ unkompliziert eine traumhafte Atmosphäre schaffen. Besonders schön gelingen Kindergeburtstagspartys, wenn verschiedene Rituale wie Lieder, Spiele und kleine Gastgeschenke organisiert werden. Wenn das Motto und die groben Details der Feier bestimmt sind, kann die Einladung besorgt werden.

Kindergeburtstagseinladungen basteln oder kaufen?

Auf die Frage, ob Kindergeburtstagseinladungen gebastelt oder gekauft werden sollen, gibt es keine richtige oder falsche Antwort. Beide Möglichkeiten sind völlig in Ordnung. Wer nur wenig Zeit und zudem zwei linke Hände hat, der besorgt die Karten besser im Handel. In Familien, in denen regelmäßig gebastelt wird, dürfen selbstverständlich auch die Einladungen selbst erstellt werden. Eine gigantische Auswahl an Inspirationen finden sich auf Pinterest.de. Dort gibt es nicht nur Ideen, sondern auch Links zu Vorlagen, die ausgedruckt werden können. Alternativ offerieren Schreibwarenläden sowie Drogerien vorgefertigte Bastelsets. Darin sind alle notwendigen Utensilien enthalten, um relativ leicht die Karten für den Kindergeburtstag zu gestalten. Ein Mittelweg zwischen Basteln und Kaufen, der selbst für weniger Fingerfertige eine hervorragende Lösung ist, sind Einladungen aus dem Internet. So bietet etwa karten-paradies.de eine große Auswahl an Vorlagen an. Das Interessante daran ist, dass die Designs verändert werden können. Dadurch entstehen zuckersüße Karten, die perfekt auf die eigene Party und das Kind zugeschnitten sind. Damit das klappt, werden zum Beispiel Fotos des Jubilars oder der Location eingefügt. Ist die Familie mit dem Ergebnis zufrieden, können die Karten geordert werden. Obwohl die Online-Einladungen selbst erstellt sind, wirken sie äußerst professionell.

Der richtige Text für die Einladungen

Wichtig ist, dass der Empfänger den Inhalt der Karte versteht und alle notwendigen Informationen erhält. Bei Kindergeburtstagspartys bedeutet das, die Sprache einfach und kindgerecht zu halten. Selbstverständlich lesen die Eltern der Gäste die Karten vor, dennoch sollte der Text auch vom Nachwuchs problemlos verstanden werden. Damit sich jedes Kind persönlich angesprochen fühlt, wird er in der Anrede mit dem Vor- oder Spitznamen betitelt.

Im weiteren Verlauf des Textes sollten die W-Fragen beantwortet werden:

In der Karte wird erwähnt, dass eine Geburtstagsfeier geplant ist. Am besten schreibt man nicht nur den Namen des Jubilars, sondern auch, wie alt er wird. Datum und Uhrzeit der Party müssen genauso vermerkt werden wie der Ort. Dazu darf sich gerne auch eine kleine Anfahrtsbeschreibung gesellen. Falls sinnvoll, können Hinweise zum Parken eingefügt werden. Grundsätzlich sollten alle Informationen geliefert werden, die es dem Gast so angenehm wie möglich machen, an der Feier teilzunehmen. Dazu gehört unter anderem, das Motto bekannt zu geben. Je nachdem, was für die Kindergeburtstagsparty geplant ist, benötigen die Gäste möglicherweise Badeklamotten, Gummistiefel oder warme Kleidung. Vielleicht ist auch ein Kostüm erwünscht. Diese und ähnliche hilfreiche Details sollten in die Karte geschrieben werden. Ein wichtiger Teil der Feier ist das Geschenk. Oftmals sind die Eltern der Freunde ratlos, was sie für das Geburtstagskind besorgen sollen. Tipps werden dankbar entgegengenommen. Viele Familien hinterlegen deshalb in Spielwarenläden oder anderen Geschäften eine Geschenkebox. Darin befinden sich verschiedene Präsente, die auf den Namen des Geburtstagskindes reserviert sind. Die Gäste können sich dort ein Teil aussuchen und es kaufen. Dadurch ist sichergestellt, dass das Geschenk auf jeden Fall Freude bereitet. Der Standort der Geschenkebox wird in der Kindergeburtstagseinladung veröffentlicht. Um die notwendigen Angaben für die Organisation der Feier zu erhalten, sollte in der Einladung um rechtzeitige Zu- oder Absage gebeten werden. Damit die Rückmeldungen zuverlässig ankommen, wird am besten eine Frist gesetzt. Wer bis dahin nicht Bescheid gegeben hat, der kann noch einmal kontaktiert werden. Es kann aber alternativ ganz klar in der Karte stehen, dass bei nicht erfolgter fristgerechter Rückmeldung der Gast nicht eingeplant wird. Damit die Zu- oder Absagen auch zuverlässig ankommen, müssen die entsprechenden Kontaktdaten in der Einladung vermerkt sein. Am einfachsten ist es, wenn die Eltern der Gäste per WhatsApp Bescheid geben können. Je problemloser die Rückmeldung möglich ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich alle Geladenen rechtzeitig melden. Wenn der kleine Gastgeber bereits seinen Namen schreiben kann, dann darf er zum Abschluss die Karte selbstverständlich persönlich unterschreiben. Grundsätzlich gilt, dass das Geburtstagskind beim Erstellen der Einladung mitwirken darf. Dadurch wirkt die Papeterie ohnehin am persönlichsten.

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